Zuallererst muss ein Saug- und Wischroboter exzellent saugen können: Der L20 Ultra geht mit 7000 Pa Saugstärke ans Werk. Denn Dreame ist dafür bekannt, High Speed Digital Motoren patentiert zu haben. Die nächste wichtige Disziplin "Wischen": Bisher hat das noch nicht bei jedem Gerät so gut geklappt, denn entweder sind Teppiche und Objekte im Weg, Ecken zeigen sich unerreichbar oder es bleibt Schmutz am Rand zurück. Der Schlüssel zur Lösung liegt  - neben der Saugkraft - in der Konzeption der Mopps.:

• Schluss mit ausgesparten Ecken: Die neue, innovative MopExtend-Technologie soll auf bis zu 2mm TÜV-SÜD-geprüften Abstand zu Rändern und Fußleisten sauber und gründlich reinigen.
• Top für Teppiche: Der DreamBot L20 Ultra bietet bis zu 10,5 mm Anheben der Mopps bei niederflorigen Teppichen
• Top für höhere Flore: Die neue Mopp-Trenn-Automatik sorr dafür sorgen, dass die Mopps automatisch direkt in der Basisstation verbleiben, wenn die Sensoren hochflorige Teppiche erkennen. 

Noch weniger Handgriffe
Was hilft Wischen und Saugen, wenn man doch Hand anlegen muss? Die vollautomatische Basisstation ist laut Hersteller der Schlüssel: Über App-Steuerung mit Pathfinder Navigation werden durch künstliche Intelligenz und 3D-Lichterkennung bis zu 55 Arten von Hindernissen erkannt. Diese werden in der App angezeigt und schließlich vom DreameBot automatisch vermieden. Außerdem braucht die Basisstation kaum Aufmerksamkeit, da sie eigenständig die Mopps reinigt und bei 45 Grad trocknet, um Gerüche und Bakterien zu vermeiden, die Reinigungslösung für bis zu 450 Reinigungsgänge äußerst sparsam dosiert, den Staub bis 75 Tage ohne händische Entleerung speichert. Lediglich der Schmutzwassertank sollte ab und an geleert werden. Allerdings soll der Wasserverbrauch so sparsam sein, dass auch 4,5 l Frischwasser für einige Wischgänge ausreichen.