Egal ob Gas, Kohle, Pellets oder Räucherchips – grillen bedeutet immer auch eine CO2-Belastung. Doch genau hier möchte Grillfürst, Deutschlands größter Grillfachhandel, jetzt Verantwortung übernehmen. „Ich selbst beschäftige mich schon sehr lange mit dem Thema Nachhaltigkeit“, sagt Joachim Weber, Geschäftsführer von Grillfürst. Die Emissionen haben zahlreiche Ursachen. So stammen etwa 25 Prozent des weltweit emittierten CO2 aus dem Transportsektor. Daher gilt es auch beim liebsten Hobby der Deutschen die CO2-Belastung ganzheitlich zu betrachten – noch bevor das erste Grillgut auf dem heißen Rost landet. Deshalb sind alle Grillfürst Stationen der G-Serie ab Juni 2022 klimaneutral. Das bedeutet: Alle Emissionen von der Produktion über den Transport bis zur Auslieferung werden neutralisiert, sodass der Grill vollständig klimaneutral beim Kunden ankommt. Darüber hinaus neutralisiert Grillfürst auch 33 Kilogramm Gas für den Betrieb der Grillstation, was im Durchschnitt dem Verbrauch für ein Jahr entspricht. Und auch jede weitere Gasflasche, die bei Grillfürst erworben wird, ist klimaneutral. So ist es möglich, jeglichen Gasgrill mit CO2- neutralem Gas zu betreiben. „Wir alle tragen Verantwortung für unseren Planeten, das Klima und gute Lebensbedingungen der zukünftigen Generationen. Die ersten Schritte in diese Richtung sind bei Grillfürst gemacht und wir wollen unser Engagement in den kommenden Jahren weiter ausbauen.“
Nachhaltigkeit auf ganzer Linie
Dass Joachim Weber es ernst meint mit der Nachhaltigkeitsstrategie seines Unternehmens, ist auch daran erkennbar, dass neben den neuen klimaneutralen Gasgrillstationen auch weitere Maßnahmen für den Klimaschutz zur Tagesordnung von Grillfürst zählen. So ist das Headquarter bereits zu 85 Prozent energieautark. Dafür sorgt eine flächendeckende Photovoltaikanlage, die mit großen Speichern Filiale, Verwaltung und Teile des eigenen Fuhrparks mit eigenem Ökostrom versorgt. Auch die elektrische Fahrzeugflotte wächst von Tag zu Tag – dieses Jahr fahren über 50 Fahrzeuge für Grillfürst rein elektrisch durch Deutschland und die Schweiz, wofür Deutschlands größter Grillfachhändler für mehr als 300.000 Kilometer eigenen Strom erzeugt. Eine weitere effektive und gute Art, ressourcenschonend zu handeln, bietet Grillfürst mit einem Ersatzteilservice – was darüber hinaus auch eine lange Nutzungsdauer der Produkte gewährleistet.
Das Umweltbewusstsein steigt
Videokonferenzen, verringerte Papierlast und gebündelte Warenströme zählen zu den internen Prozessen, die stetig optimiert werden, um auch hier weiter einzusparen. „Unser Ziel ist es, mittel- und langfristig ein klimaneutrales Unternehmen zu sein“, so Weber. Natürlich grillen und genießen In den letzten Jahren ist das Thema Grillen immer vielschichtiger geworden. Umso wichtiger ist hier das Thema Nachhaltigkeit. Der Anteil vegetarischer und oft sogar veganer Grill-Gerichte steigt. Viele Konsumenten achten sehr genau auf gute Qualität bei Fleisch und Gemüse und kaufen bewusster ein. „Das Umweltbewusstsein steigt, die Rücksicht auf das Tierwohl und ein bewusster Umgang mit dem Genuss von Lebensmitteln nehmen merklich zu“, erklärt Joachim Weber, „Es geht um gute Produkte, bewusstes Leben und puren Genuss. Frei nach unserem Motto: Grillen wird grün!“ Übrigens: Oftmals richtet sich der erste Gedanke beim Thema „klimafreundlich grillen“ an Holzkohle – doch rund 95 Prozent der CO2-Emissionen entfallen auf das Grillgut, das auf dem Grill landet. Deshalb sollte der Grundsatz gelten: Wer vielseitig grillt, hat nicht nur Abwechslung auf dem Teller, sondern is(s)t auch noch gesund!