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Im Test: Espresso-Siebträgermaschine Graef ES 850 Marchesa
Let´s celebrate Coffee
Testbericht von Claudia Wagner, 16.5.2019, Fotos: Graef, Technikzuhause

Man kann Kaffee trinken – einfach so, weil man es eben gewohnt ist. Oder man kann Kaffeegenuss zelebrieren, weil es ein herrliches Ritual ist, um gut gelaunt in den Tag zu starten, das Wochenende einzuläuten, ein köstliches Essen abzurunden oder um einfach das Leben zu feiern. Sie merken schon, hier geht es um ein bisschen mehr Leidenschaft und Hingabe beim Konsum des schwarzen Wachmachers. Das macht sich auch in der Zubereitung bemerkbar. Wo man bei Vollautomaten nur auf den Knopf zu drücken braucht, erfordert eine Siebträgermaschine mehr Fingerspitzengefühl und Experimentierfreude. Technik zu Hause hat das neueste Modell von Graef, die Espresso-Siebträgermaschine ES 850 marchesa, im täglichen Einsatz getestet.

Ausstattung und Verarbeitung
Marchesa – Adel verpflichtet

Die Marchesa glänzt nicht nur mit ihrer imposanten Erscheinung, sondern auch mit jeder Menge mitgeliefertem Zubehör

Mit einem Gewicht von circa 6,7 kg kann man bei der Marchesa nicht gerade von einem leichten Mädchen sprechen. Im Gegenteil! Die Stellmaße von 27 cm x 33,5 cm x 32,5 cm (L x H x B) und das elegante, hochglänzende Edelstahl-Aluminium-Gehäuse machen sie zu einer echten Erscheinung, die in jedem Fall alle Blicke auf sich zieht. Der extra große Siebträger – mit zwei Ausläufen - ist aus geschmacks- und geruchsneutralem Edelstahl gefertigt und hat einen Durchmesser von 58 mm. Ob einfacher oder doppelter Espresso – für jede Variante – hat man die Wahl zwischen einwandigem oder doppelwandigem Siebeinsatz. D.h. die Marchesa hat vier verschiedene Siebeinsätze, einen Tamper zum Andrücken des Kaffeemehls und das Milchkännchen aus Edelstahl im Lieferumfang.

Die inneren Werte zählen (auch)

Neben der überragenden Optik punktet die Siebträgermaschine mit einer ausgezeichneten Ausstattung. Das Herzstück ist das Einkreis-Thermoblock-Heizsystem mit Edelstahlleitung. Es sorgt für kurze Aufheizzeiten und optimale Dampf- und Wassertemperaturen. Der herausnehmbare Wassertank hat ein Fassungsvolumen von 2,5 Litern und verschwindet, mit einem Handgriff hinter der Abtropfschale aus dem Sichtfeld, im Inneren des Gehäuses. Um den Wasserstandpegel trotzdem immer im Auge zu behalten, hat Graef die ES 850 mit einer akustischen Meldefunktion ausgerüstet. Wer Milch erhitzen oder aufschäumen möchte, darf sich über die Profi-Dampf- und Heißwasserlanze freuen, die sich per gummiertem Sicherheitsgriff um 360 Grad bewegen lässt und am seitlichen Drehknopf bedient wird. Am oberen Teil des Gehäuses befindet sich eine passive Wärmeplatte, die Platz für zwei Tassen bietet. Direkt darunter, frontal und übersichtlich eingebaut, sind Druckmanometer, Bedienfeld und das Programmierungs-Modul.

Bedienung & Funktion - Gut vorbereitet

Für optimalen Espresso-Genuss, sorgt die richtige Portionierung des Kaffeemehls - 7 bis 9 g pro Portion
Auch das Tampen (Andrücken) ist von Bedeutung

Im bebilderten Bedienfeld finden wir fünf Tasten. ON/OFF, einfacher Espresso, doppelter Espresso, manueller Espressobezug - für individuelle Menge - und Dampf für Cappuccino & Co. Hier kann man wirklich nichts falsch verstehen, jede Taste erklärt sich von selbst. Die Graef Siebträgermaschine ES 850 verfügt über eine Werkseinstellung, die aus Erfahrungswerten resultiert. Diese Einstellung kann man – je nach Gusto, Kaffeesorte, Mahlgrad, Wasserhärte etc. – individuell verändern! Für die ersten Versuche mit der Marchesa bleiben wir – und das empfehlen wir auch dem Anwender – bei der voreingestellten Variante. Wie üblich muss man die einzelnen Teile, wie Siebe, Siebträger und Wassertank vor dem ersten Einsatz reinigen. An den Wassertank kommt man, indem mandie Abtropfschale entfernt und den Wassertank am Griff nach vorne herauszieht. Das finden wir ausgesprochen praktisch, da wir die Siebträgermaschine unter einem Hängeschrank auf der Arbeitsfläche platziert haben und uns so kein Spielraum nach oben zur Verfügung steht. Wir befüllen den Tank mit ca. 2,5 Liter Wasser und setzen ihn wieder bequem ein. Vor dem ersten Espresso-Moment oder wenn die Marchesa etwas länger nicht benutzt wurde soll man, laut Hersteller, die Maschine entlüften. Dafür muss die Graef ES 850 aufheizen. Wir drücken die ON-Taste, die sofort anfängt rot zu blinken, um die Aufwärmphase zu signalisieren. Leuchten alle Tasten des Bedienfeldes gleichmäßig rot (kein Blinken), ist der Aufwärmprozess abgeschlossen und die Maschine betriebsbereit. Dank des Einkreis-Thermoblock-Heizsystems soll das binnen zwei Minuten erledigt sein. Wir stoppen die Zeit und - e voilá - wir kommen auf 43 Sekunden. Das nennen wir „Prestissimo“! Wir schieben ein Kännchen unter die Dampf-/Heißwasser-Lanze und drehen den zughörigen Regler vollständig auf (Drehung nach vorne). Heißer Dampf entströmt und nach einem kurzen Moment fließt ein konstanter Wasserstrahl aus der Lanze. Der Lüftungsprozess ist somit abgeschlossen und der Regler muss wieder vollständig zugedreht werden (Drehung nach hinten). Um das komplette System auf Temperatur zu bringen machen wir im Anschluss einen Leerbezug (kein Kaffeemehl!!!). D.h. wir setzen das gewünschte Sieb in den Siebträger, platzieren diesen in der Halterung und machen eine kleine Drehbewegung nach rechts. Da die Espressomaschine auf Kunststoff-Füßen steht und nicht auf gummierten rutscht sie dabei auf der glatten Arbeitsfläche etwas weg und wir müssen das Gehäuse mit der linken Hand festhalten. Für den Leerbezug drücken wir die Taste „manuell“, die durch eine Hand gekennzeichnet ist und befüllen die unter dem Auslauf bereit gestellte Tasse zur Hälfte. Ein weiterer Druck auf die manuelle Taste beendet den Vorgang. Jetzt sind alle Vorbereitungs-Schritte erledigt und wir kommen zum Genuss.

Graef´s Mühlen mahlen langsam

Frisch gemahlener Espresso hat einfach mehr Aroma! Besonders wenn er, wie mit der Graef Kaffeemühle CM 820, schonend gemahlen wird
Wenn sich beim Mahlen der Espressobohnen kleine Klümpchen bilden, ist das ein Hinweis, dass der Mahlgrad optimal ist

Da wir ein bisschen experimentieren wollen und das Geschmacks-Erlebnis bei frisch gemahlenen Bohnen um einiges höher ist, mahlen wir die Espressobohnen selbst. Dafür haben wir uns bei Graef die Kaffeemühle CM 820 ausgeliehen. Sie verfügt über ein trichterförmiges Kegelmahlwerk, das die Zellstruktur der Bohnen aufbricht und nicht schneidet, was zum Erhalt des Aromas - besonders bei Espressobohnen - sehr wichtig ist. Zudem arbeitet die CM 820 langsam, gleichmäßig, gründlich und relativ leise. Das Kaffeemehl fällt – durchsetzt mit kleinen Klümpchen, die übrigens den optimalen Mahlgrad anzeigen, ohne zu überhitzen in den Auffangbehälter. Die Mahlskala reicht von sehr fein bis grob (0  bis 40). Da wir den Espresso (70 % Arabica, 30 % Robusta) aus einer kleinen, feinen Rösterei beziehen, die ausgewählte Bohnen verwendet und diese bei niedrigeren Temperaturen langsam röstet und das nach Bedarf, steht uns gleichbleibend hohe Qualität zur Verfügung und wir haben den für uns passenden Mahlgrad (Einstellung 11) schnell ermittelt.

Espresso-Liebe – Süß, heiß und temperamentvoll

Ob einfacher oder doppelter Espresso, in das entsprechende Sieb füllt man so viel Kaffeemehl, dass sich ein kleines Häufchen bildet (wer es ganz genau wissen will, wiegt das Pulver ab – 7 bis 9 Gramm pro einfacher Espresso). Dieses wird mit dem mitgelieferten Tamper leicht angedrückt und die Kaffeekrumen, die sich eventuell am Rand des Siebträgers befinden streicht man mit dem Finger gefühlvoll weg und setzt den Siebträger ein. Nach dem Aufheizvorgang (den wir schon oben beschrieben haben) drückt man die entsprechende Taste – in unserem Fall doppelter Espresso – und die Zubereitung beginnt. Am Manometer können wir beobachten, mit wieviel Druck die Maschine arbeitet. Für die Espressozubereitung sagt man, dass ein Druck zwischen neun und zehn bar ideal ist. Erst dann werden die Aromen optimal extrahiert und der Espresso fließt gleichmäßig, langsam und sämig „wie Honig“ in die Tasse. Die Crema ist dicht und goldbraun „getigert“. Bei geringerem Druck werden die Bestandteile zu wenig aus dem Kaffeemehl herausgefiltert. Der Espresso ist dann hell, dünn, flach und unterentwickelt und die Crema großporig, zu hell oder gar nicht vorhanden. Bei zu hohem Druck werden zu viele Bitterstoffe aus dem Kaffee herausgelöst. Er wird dunkel bis rötlich und schmeckt bitter oder verbrannt. Die Crema ist sehr dicht und dunkelbraun. In unserem Fall erhalten wir eine perfekte Crema und einen vollmundigen Espresso, der dank des Siebträgers mit doppeltem Auslauf in beiden Espresso-Tassen die gleiche, hohe Qualität liefert. Auch die Temperatur des schwarzen Wachmachers ist in Ordnung. In der Redaktion trinken wir ihn allerdings gerne ein bisschen heißer. Das können wir über die Einstellungen am Programm-Modul aber ganz bequem verändern. 

Individuell und trotzdem einfach

Das Programm-Modul bietet neben der Temperaturregelung noch verschiedene Optionen mehr für eine individuelle Einstellung. Dafür drückt man die Taste P einmal kurz. Das Zeichen für Kaffeetemperatur (unten links) beginnt zu blinken. Jetzt drückt man nochmals die Taste P um zu bestätigen, dass man die Temperatur verändern möchte. Das Zeichen leuchtet jetzt konstant weiß ohne zu blinken und zeigt die Werkseinstellung am Leuchtring in rot an. Mit den Tasten „+“ und „-„ kann man jetzt die Temperatur  verändern. Bei „+“ erhöht sich die Temperatur bei jedem Schritt um jeweils 3 Grad. Bei „-„ sinkt die Temperatur um jeweils 2 Grad. Ist die gewünschte Temperatur erreicht, bestätigt man diese durch erneutes Drücken der P Taste, ein doppelter Signalton ertönt und die Beleuchtung verschwindet. Mit den „+“ und „-„ Tasten kommt man zur gewünschten Programmierungs-Einheit. Bei den Symbolen eine oder zwei Tassen kann man jeweils die Kaffeemenge bestimmen. Das Erhöhen der Menge funktioniert in 5 ml Schritten, das Senken in 10 ml Schritten. Beim Symbol Dampf kann man die Feuchtigkeit regulieren. Hier steht „+“ für trockneren Dampf und „-„ für mehr Feuchtigkeit. Jede individuelle Einstellung kann separat durchgeführt und immer mit der Taste P (doppelter Signalton) bestätigt werden. Des Weiteren findet man ein Symbol für die Entkalkungserinnerung (blinkt automatisch bei Fälligkeit), für den Entkalkungsvorgang selbst und ein Zeichen für Werkseinstellung. Alle Einstellungen sind in der leicht verständlichen Bedienungsanleitung Schritt für Schritt beschrieben und sehr einfach durchzuführen.

Der professionelle Siebträger ist aus geschmacks- und geruchsneutralem Edelstahl gefertigt und garantiert mit zwei Ausläufen gleich hohe Qualität, auch bei 2 Espressi
Auch Kaffee-Kreationen, wie der beliebte Cappuccino, lassen sich mit Hilfe der Dampf-Lanze ganz einfach zaubern

Kaffee-Variationen

Das Bedienfeld für ON/OFF, Single-Espresso, Doppelter-Espresso, manuellem Espresso oder Dampf erklärt sich von selbst

Um Milch aufzuschäumen, für einen Capuccino, Kaffee Macchiato oder Latte Macchiato, muss man nach der Zubereitung des Espressos die Dampftaste drücken. Diese blinkt in der Aktivierungsphase (ca. 33 Sekunden) und leuchtet anschließend konstant rot. Während dessen befüllen wir das Edelstahlkännchen zu ungefähr einem Drittel mit kalter Milch und stellen es beiseite. Im nächsten Arbeitsschritt richten wir die Dampflanze mit einer kleinen Drehbewegung auf die Abtropfschale und drehen den seitlichen Regler komplett auf, bis kein Wasser mehr aus der Lanze kommt, sondern nur noch heißer Dampf. Vorsicht – sehr heiß! Wir drehen den Regler sorgfältig zu und bewegen anschließend die Lanze wieder nach Außen und positionieren das Kännchen leicht schräg am Dampfauslass. Mit kreisenden Auf- und Ab-Bewegungen – nicht zu tief in die Milch eintauchen – arbeiten wir Luft in die Milch ein (Ziehphase) und erzeugen nach und nach mehr Volumen. Danach  kommt die „Rollphase“ und wir tauchen die Lanze tiefer in die Milch ein, bis wir den gewünschten Milchschaum erzeugt haben. In diesem Punkt brauchen wir ein wenig mehr Fingerspitzengefühl, um die Konsistenz zu erzielen, die wir uns vorstellen. Letztendlich bekommen wir es über die Feuchtigkeits-Einstellung einigermaßen hin. Anschließend lassen wir Milchreste an der Abtropfschale über den Druckregler per Dampf ab und reinigen danach die Lanze mit einem feuchten Schwamm.

Extrem dichten Milchschaum kreiert die Graef ES 850 nicht. Das macht aber keine Siebträgermaschine und das ist unter echten Barista auch nicht gewünscht. Für schnittfesten Milchschaum sind andere Techniken vorgesehen, wie beispielsweise Milchaufschäumer mit Spirale.  Aber auch zu diesem Thema gibt Graef in der Bedienungsanleitung viele Tipps.

Reinigung & Hygiene

Um sich an einer gleichbleibend hohen Kaffee-Qualität zu erfreuen, ist es notwendig die Maschine regelmäßig zu reinigen bzw. zu entkalken. Die oberflächliche Reinigung nimmt man am besten nach jedem Gebrauch mit einem weichen Schwamm oder Lappen vor. Bei dieser Gelegenheit kann man auch gleich einen Leerbezug durchführen, den Brühkopf durchspülen und ihn anschließend, nach Entfernen des Siebträgers, von Kaffeemehlresten befreien. Das Sieb und den Träger spült man gründlich unter fließendem Wasser. Hat man die Dampflanze benutzt, muss natürlich auch diese per Dampf und anschließend mit einem Schwamm von Milchresten befreit werden. Den Zeitpunkt für die Entkalkung zeigt die Siebträgermaschine per Leuchtsignal an. Mit den Reinigungstabs von Graef und dem Entkalkungsprogramm ist auch dieser Vorgang schnell und unkompliziert erledigt.

Fazit

Die Graef Espresso-Siebträgermaschine ES 850 Marchesa ist in jeder Hinsicht eine „Grande Dame“! Sie überzeugt bei allen Kaffeekreationen mit vollmundiger Barista-Qualität, lässt individuelle Einstellungen bei einfacher Bedienung zu, ist tadellos verarbeitet und mit ihrer kurzen Aufheizphase extrem schnell einsatzbereit.  Ihre elegante Optik verbreitet italienischen Charme und sticht angenehm ins Auge. Einzig Ihre Füße könnten ein wenig rutschfester sein. Für 599,99 Euro (UVP) liefert die Marchesa genussvolle Kaffee-Momente für zu Hause, um die Sie Familie und Freunde beneiden werden. 

Espresso-Siebträgermaschine Graef ES 850 Marchesa

Fakten (Herstellerangaben):

  • Professioneller, großer Edelstahl-Siebträger (58 mm Durchmesser) mit 2 Ausläufen
  • Elegantes Edelstahl-Aluminium-Gehäuse
  • Einkreis-Thermoblock-Heizsystem mit Edelstahlleitung für schnelles Aufheizen
  • 360 Grad Dampf- und Heißwasser-Lanze
  • Tasten für Single- und Double-Espresso, sowie für manuellen Espressobezug
  • Individuelle Barista-Einstellungen über das 5-Stufen-Programm-Panel
  • Anzeige des Drucks über Druckmanometer
  • Passive Warmhalteplatte für 2 Tassen
  • Frontal herausnehmbarer Wassertank (2,5 l Volumen)
  • Herausnehmbare Abtropfschale
  • Vorbrühfunktion
  • Akustische Wasserstandsmeldung
  • Produktmaße (L x B x H): 270 mm x 335 mm x 325 mm
  • Gewicht: 6,7 kg
  • Mitgeliefertes Zubehör:2 einwandige Siebe (für einfachen und doppelten Espresso), 2 doppelwandige Siebe (für einfachen und doppelten Espresso), 1 Tamper, 1 Milch-Edelstahlkännchen, Bedienungsanleitung 
  • Farbe: Edelstahl-Aluminium hochglänzend silber

 

Vorteile

  • Schnelle Aufheizphase
  • Barista-Qualität dank individueller Einstellmöglichkeiten
  • Anzeige des Drucks per Manometer
  • Siebträger aus Edelstahl für unverfälschtes Aroma
  • Doppelauslauf sorgt bei gleichzeitiger Zubereitung von 2 Espressi für hohe Qualität in beiden Tassen
  • Vorbrühfunktion sorgt für bestes Aroma in den Tassen
  • Dampf- Heißwasserlanze erlaubt die Zubereitung von Tee bzw. das Aufschäumen von Milch
  • Akustische Wasserstandsmeldung bei leerem Tank
  • Frontal herausnehmbarer Wassertank erlaubt das Aufstellen der Maschine auch unter Hängeschränken
  • Hochwertige und ästhetische Materialien
  • Einfache Reinigung und Hygiene

Nachteile

  • Standfüße sind nicht rutschfest

 

 Internetseite des Herstellers: www.graef.de

Checkliste für die Espresso-Zubereitung

  • Die Durchlaufzeit liegt bei ca. 25 Sekunden
  • Die Menge liegt bei max. 30 ml
  • Die Crema ist dicht und goldbraun „getigert“
  • Die Espressobohnen sind frisch gemahlen
  • Die Wassertemperatur liegt bei 90°C +/-2°C
  • Die Pulvermenge pro Portion liegt bei 7-9 Gramm (abhängig vom Kaffee) 
  • Der Mahlgrad ist individuell auf die Espressobohnen abgestimmt