Die Bedienung der Wärmedecke erklärt sich von selbst. Sobald sie die Verpackung verlassen hat, kommt der Stecker in die Steckdose – und los geht´s. Sollte die Kabellänge von rund 2,50 m nicht ausreichend sein, muss ein entsprechendes Verlängerungskabel (nicht im Lieferumfang enthalten) den fehlenden Teil bis zur Steckdose überbrücken. Durch den Schieber am Bedienelement, der sich einfach auf und ab bewegen lässt, stellen wir das gewünschte Wärmelevel ein. Wir arbeiten uns von der niedrigsten zur höchsten Stufe durch – beginnen also mit Stufe 1. Nach 2 Minuten macht sich eine sanfte, angenehme Wärme breit (unsere Messung ergibt 29 Grad). Vom Gefühl her ist dies eine gute Temperatur, wenn man nicht komplett durchgefroren ist, sondern einfach eine wohlige Auszeit genießen möchte. In Stufe 2, die wir mit 35 Grad notieren, spürt man die Extraportion Wärme sehr deutlich. Das haben wir als ausgesprochen angenehm – in der Poncho-Variante - im Nacken- und Schulterbereich empfunden. Ganz besonders, wenn Mal wieder zum Stoßlüften Fenster und Türen geöffnet sind! Und last but not least – Stufe 3. Die heizt so richtig ein. Wer ordentlich durchgefroren ist vom Winterspaziergang, Schneeschippen….., der wird im Handumdrehen (mit ca. 39 Grad) wieder auf Temperatur gebracht und kann dann zum langen Verweilen auf eine niedrigere Einstellung zurückgehen. Vorausgesetzt kein anderes Familienmitglied hat sich die Decke schon vorher geschnappt. Sie avanciert nämlich ziemlich schnell zum Objekt der Begierde.