Praxistest Devolo Home Control
Smart Home zum Selbermachen!

Testbericht 10. August 2015 Fotos: Hersteller

 

Auf der IFA 2014 hat Netzwerk-Spezialist Devolo sein erstes Smart Home-System vorgestellt. Es soll von jedermann blitzschnell einzurichten sein und das Haus oder die Wohnung intelligent machen. Im Früh­sommer diesen­ Jahres kamen die ersten Komponenten in den Handel. Wird orderten die Sensoren und Aktoren, statteten­ ein kleines Einfamilienhaus damit aus und prüften das System­ im täglichen Betrieb über einen längeren­ Zeitraum.

Die Zentrale kann per Kabel oder dLAN mit dem Router verbunden werden­
Die kleine Fernbedienung findet auch ihren Platz am Schlüsselbund
Im Fall der Fälle kann Devolo eine SMS schicken, falls der Rauchmelder Alarm schlägt
Der formschöne Heizungsthermostat arbeitet nahezu geräuschlos
Der Wandschalter kann einfach aufgeklebt werden
Der Raum­thermostat zeigt Soll- und Ist-Temperatur­ an und verfügt über einen zusätzlichen Schalter, der frei programmiert werden kann
Der Bewegungsmelder erfasst auch Raumtemperatur und Helligkeit
Neue Geräte werden ganz einfach hinzugefügt. Wer nicht weiter weiß, dem hilft der kleine Devolo-Film, in dem alles erklärt wird
Nachdem ein neuer Sensor bzw. Aktor hinzugefügt wurde, kann man ihn mit Namen und Ort versehen
Die Übersicht in der App-Version. Hier kann alles geschaltet, Regeln aktiviert­ bzw. deaktiert oder Szenen ein- bzw. ausgeschaltet werden
Grundsätzliche Änderungen, die Erstellung von Gruppen, Szenen, Regeln usw. nimmt man in der Vollversion vor. Das ist die Browseransicht, die auch auf dem PC erscheint. Hier sieht man auch direkt das Tagebuch­ sowie Wetterdaten
Alle Geräte mit ihren Daten in der Übersicht
Die Tasten von Wandschalter und Fernbedienung können in den Geräte­einstellungen direkt belegt werden
Komponenten können zu Gruppen zusammengefasst werden. So ändern alle Heizkörperthermostate gleichzeitig die Einstellung, wenn sie synchron geschaltet werden
Per Zeitsteuerung regelt man beispielsweise die Heizung über mehrere­ Zyklen am Tag, für jeden Tag unterschiedlich oder am Wochenende komplett anders
Regeln in der Übersicht. Diese können hier aktiviert bzw. deaktiviert, aber auch beispielsweise in Zeitsteuerungen eingebunden werden
Eine typische „Alarm“-Regel. Falls Bewegungsmelder oder Türkontakt auslösen, wird eine SMS gesendet. Zur Zeit ist dies noch kostenlos.
Die Schaltersteckdose erlaubt es, auch Verbrauchswerte in die Regel mit einzubeziehen.
Diese lassen sich auch für die letzten drei Tage anschauen

Zum System:

Devolo Home Control arbeitet mit dem Funkstandard­ Z-Wave, der große Reichweite und stabiles Arbeiten verspricht. Um sein Zuhause smart zu machen, bietet Devolo Bewegungsmelder, Tür-/Fensterkontakte, Rauchmelder, Schaltersteckdosen sowie Thermostate für die Heizung an. Dazu gibt es Wand- und mobile Schalter. Das soll lt. Devolo aber erst der Anfang sein. Bereits im nächsten Monat auf der IFA 2015 in Berlin werden weitere Komponenten vorgestellt.

Die App „my devolo“ für Tablets und Smartphones­ sowie der Zugriff über www.mydevolo.de ermöglichen dann eine Steuerung sowie Überwachung der Wohnung­ bzw. des Hauses. Das geht nicht nur Zuhause, sondern von überall aus - weltweit und immer dann, wenn man einen Zugang zum Internet hat. Als Alarmanlage trotz Türkontakte bzw. Bewegungsmelder sollte man das System aber nicht betrachten - dafür fehlen dann Features wie beispielsweise ein Sabotageschutz oder Außensirenen bzw. Rundumleuchten. Aber in der Praxis hat sich gezeigt, dass es durchaus der eigenen Sicherheit und Beruhigung dient, während des Urlaubs oder der Arbeitszeit mal zu schauen, ob man alle Fenster geschlossen hat oder ob irgendwas unerwartetes passiert ist. Darüber hinaus hilft Home Control aber auch dem Energie-Sparer. Heizungsthermostate werden intelligent gesteuert, per Schaltersteckdose überwacht man den Energieverbrauch von angeschlossenen Komponenten. Richtig sinnvoll wird ein smartes Zuhause aber erst, wenn man sein Tablet bzw. Smartphone erst gar nicht zur Hand nehmen muss und alles, was man möchte, automatisch abläuft. Ein wenig Gehirnschmalz ist dann aber schon gefragt, um Home Control für seine persönlichen Anwendungen zu nutzen. Nur die Stehleuchte einzuschalten, falls ein Türkontakt anspringt - dafür wäre so ein System überdimensioniert und zu teuer. Aber: Die erwähnte Leuchte springt zeitgesteuert an, alternativ, wenn die Helligkeit im Raum unter einen bestimmten Wert sinkt oder wenn sich jemand im Raum bewegt. Die Kellerflur-Beleuchtung aktiviert sich automatisch, wenn man die dunklen Gefilde betritt und schaltet nach fünf Minuten wieder aus, die Waschmaschine gibt eine Meldung per SMS, wenn sie fertig ist oder die HiFi-Anlage schaltet aus dem Standby automatisch komplett ab, wenn sie nicht gebraucht wird - da fängt es an, Sinn zu machen. Je länger man über das System nachdenkt, je mehr Situationen und Szenen sind denkbar. Die Heizung fährt herunter, wenn die Terrassentür länger als 10 Minuten geöffnet ist - aktiviert sich dann wieder, sobald die Tür geschlossen ist. Morgens schon vor dem Aufstehen­ heizt das Bad auf und die Kaffeemaschine springt an, schaltet aber bei Verlassen des Hauses oder zu einer vorgegebenen Uhrzeit wieder ab. Oder man wird per SMS benachrichtigt, falls der Rauchmelder Alarm signalistiert oder ein Fenster aufgemacht wird. Ebenso kann man die Beleuchtung einschalten, falls Rauch entdeckt wird. So ist im Fall der Fälle für Licht gesorgt, falls man schnell die Wohnung verlassen muss.

 

Installation

Devolo ist dafür bekannt, dass jeder - auch technisch nicht so versierte Mitmenschen - mit den angebotenen Komponenten klar kommen und diese einen echten Mehrwert bieten. Bestes Beispiel sind die dLAN-Produkte, die auf einfachste Art und Weise das Internet und Netzwerk über die Stromleitung verteilen. Home Control schließt sich hier in den meisten Belangen nahtlos an. Zwingend notwendig ist die Home Control-Zentrale, die eine Verbindung zum heimischen Netzwerk, aber auch ins Internet aufbaut. Diese gibt es als Starterset zusammen mit einem Tür­kontakt und einer Schaltersteckdose. Wer auf andere Komponenten zurückgreifen möchte, kann die Zentrale aber auch einzeln bekommen - dann aber nur direkt über die Online-Bestellung bei Devolo.

Die Zentrale wird einfach in eine Steckdose gesteckt und entweder per Kabel direkt mit dem Internet-Router oder bei bestehendem dLAN-System über die Strom­leitung verbunden. Bei einer Kabelverbindung wird die Zentrale sofort erkannt, im dLAN-System muss sie einmal angemeldet werden - per Pairing-Tasten oder über die Devolo-App. Das geht bei uns problemlos über die Bühne.

Während für die tägliche Bedienung die App gute Dienste leistet, muss die erstmalige Einrichtung per Browser-­Version erfolgen. Am besten erfolgt dies per Laptop, PC oder Tablet, da die Darstellung auf Smartphone dann doch recht klein ist. Zunächst ist eine Registrierung erforderlich. Man meldet sich mit Email an und vergibt ein persönliches Passwort. Zwingend notwendig ist jedoch auch die Angabe der Adresse. Für Wetterdaten sinnvoll, wer dies aber nicht möchte, kann den Schritt auch nicht überspringen.

Jetzt geht es an den Aufbau und die Einrichtung der Komponenten. Wir starten mit der Schaltersteckdose aus dem Starterset. Um sein System zu konfigurieren, Regeln aufzustellen, Zeitsteuerungen anzulegen oder Szenen zu erstellen, ist immer die Browserversion notwendig, die aber auch vom mobilen Gerät aufgerufen werden kann. Zur täglichen Steuerung bzw. dem Ein- und Ausschalten von Komponenten nutzt man dann die App-Version.

Einzelne Komponenten fügt der smarte Nutzer unter „Geräte“ hinzu. Ein Klick auf den Plus-Button, anschließend wählt man das Gerät, kann einen individuellen Namen vergeben sowie den Raum angeben, wo es seinen Einsatzort findet.­ Darüber hinaus lässt sich ein Icon zuordnen.

Wie von Devolo zu erwarten war, erfolgt dies völlig problemlos. Alle Komponenten, die wir hinzugefügt haben, waren blitzschnell mit der Zentrale­ verbunden. Zu jedem Schritt sieht man auf dem Tablet oder PC ausführliche Anweisungen, die man einfach befolgen muss. Sogar kleine Erklärungen per Video helfen immer weiter - einfacher geht’s kaum noch.

Dem gegenüber halten­ sich die schriftlichen Anleitungen, die jeder Komponente beiliegen, aber recht spärlich. Da würden wir uns ein paar Anwendungsbeispiele oder weiter­ gehende Informationen­ wünschen.

In unserem Test zeigte­ sich die Reichweite der Funkverbindung für unser Einfamilien­haus als völlig ausreichend. Die Zentrale platzieren­ wir im Erdgeschoss und erreichten auch eine Schaltersteckdose im ausgebauten Spitzboden in der zweiten­ Etage. Darüber hinaus dienen aus den erhältlichen Komponenten diese Steckdosen auch als Repeater, um die Reichweite zu vergrößern.

Verbindungsabrüche registrierten wir zwar über das Haustagebuch, das jegliche Aktionen der letzten drei Tage aufzeichnet. War mal die Zentrale offline, beschränkte sich dies auf einen Zeitraum von einer Minute - im praktischen Betrieb war dies aber nicht zu bemerken.

 

Die Möglichkeiten

Devolo Home Control bietet über die App oder Browser-Anwendung den Zugriff auf die Übersicht, die Geräte,­ Zeitsteuerungen, Gruppen, Szenen, Nachrichten und Regeln. Die Übersicht ist der erste Bildschirm, der nach dem Start der App erscheint und kann frei konfiguriert werden. Hier legt man sich die Dinge hin, die man täglich schalten oder regeln möchte. Die Erfahrung mit dem System hat gezeigt, dass man hier nur die für sich wichtigen Funktionen hin legen sollte, um nicht den Überblick zu verlieren. Unter Geräte findet man alle installierten Komponenten mit allen wichtigen Daten im Überblick - in der Browser- bzw. Vollversion können hier Änderungen vorgenommen werden. Dort belegt man auch die Tasten­ der Wandschalter­ bzw. Fernbedienung.

Unter Gruppierungen kann man mehrere Komponenten zu Gruppen zusammenfassen. So schaltet man nur die Gruppe an oder aus und nicht jedes Gerat einzeln. Sinnvoll ist hier besonders die Heizungsregelung. Sind mehrere Heizkörper in einem Raum, schaltet man die entsprechenden Thermostate zu einer Gruppe zusammen und setzt ein Häkchen bei „synchron“. Dann ist es nur notwendig, ein Thermostat­ auf die gewünschte Temperatur einzustellen - die anderen folgen brav.

Per Zeitsteuerung wird das Licht automatisch zu einer bestimmten Zeit ein oder ausgeschaltet, die Heizung fährt in verschiedenen Tageszyklen rauf oder runter oder die HiFi-Anlage schaltet abends vollständig aus.

Oft benötigte Szenarien fasst man unter Szenen zusammen. Das sind dann verschiedene Komponenten, die agieren, wenn man die Szene schaltet. Beispielsweise­ schaltet der Fernseher zusammen mit einer kleinen Stehlampe auf dem Sideboard an, in einer anderen Szene leuchtet die gleiche Leuchte mit einer anderen Lampe, falls man lesen möchte….

Unter Nachrichten vergibt man Telefonnummern bzw. Email-Adressen, die genutzt werden, falls man Dinge programmiert, in denen man - auch unterwegs - Informationen benötigt.

Für uns die wichtigste Anwendung sind jedoch „Regeln“ - wenn - dann! Hier ist Phantasie gefragt, die dann aber das smarte Zuhause komfortabel und zum Großteil selbstständig macht. Auf der Seite­ „Wenn“ setzt man Sensoren­ wie Bewegungsmelder oder Türkontakte. Falls so ein Sensor auslöst, wird auf der „Dann“-Seite die gewünschte Aktion eingestellt. Dies kann eine Schaltersteck­dose, aber auch die Heizungs­regelung. Sensoren können so verknüpft werden, dass sie zusammen oder einzeln auslösen müssen, um eine Aktion auszuführen. So kann man sich beispielsweise per SMS benachrichtigen lassen, falls ein Bewegungsmelder oder ein Türkontakt auslöst. Oder das kleine Radio springt an, wenn die Zimmertür aufgeht und Bewegung registriert wird - ganz so, wie man möchte.

Bewegungsmelder sowie Türkontakte senden neben dem Status „Alarm/OK“ bzw. „Geöffnet/Geschlossen“ aber auch die Raumhelligkeit und Temperatur zur Zentrale, die ebenfalls in Regeln verknüpft werden können.­ Ist die Raumhelligkeit kleiner als ein vorgegebener Wert, schaltet die Stehlampe ein. Diese Daten werden allerdings nicht ständig zur Zentrale gesendet, sondern nur, wenn der Sensor auch schaltet (öffnet, schließt oder Bewegung meldet). Mit den Schaltersteckdosen wird zudem der Energieverbrauch der angeschlossenen Geräte aufgenommen, der ebenfalls in die Regeln eingebunden werden kann. So lassen sich beispielsweise diese Steckdosen auch mit sich selber regeln! Beispiel: Liegt der Energieverbrauch unter einem bestimmten Wert, schalte aus! Dann geht die HiFi-Anlage vom Standby in den Aus-Modus. Betritt jemand den Raum, wird per Bewegungsmelder signalisiert, dass der Standby-Modus wieder eingeschaltet wird - der Phantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt. Um eine Regel anzulegen, schiebt man einfach auf dem Touchscreen oder per Maus am Rechner das Symbol für das Gerät in das offene Feld.

Darüber hinaus ist es möglich, eine Zeitspanne anzugeben. So muss ein Sensor über eine bestimmte Zeitdauer schalten, damit die Regel angewendet wird. Ebenso kann gewählt werden, dass dieser Schaltzustand nach einer bestimmten Zeit wieder aufgehoben wird. Ein Zeit­verzögerung, die eine Regel erst nach vorgegebener Zeit ausführt, fehlt jedoch.

 

Die Geräte

Als Sensoren bietet Devolo zur Zeit eine Bewegungsmelder, Tür/Fensterkontakt sowie einen Rauchmelder an. Sowohl der Bewegungsmelder als auch der Tür­kontakt liefern ebenfalls Daten zur Helligkeit und Temperatur, die in Programmierungen mit integriert werden können. Die Schaltersteckdose misst zudem den Energieverbrauch, der ebenfalls für Schaltvorgänge genutzt werden kann. Heizungs­thermostate lassen sich zu Gruppen zusammenschließen, so dass man nur einmal einstellen muss. Ein externer Thermostat sorgt für die Temperatur-Erfassung nicht nur direkt an der Heizung, sondern am Sitzplatz.

Will man nicht nur per App oder Rechner Dinge schalten,­ dann empfehlen sich der Wandschalter oder die Fernbedienung, Der Wandschalter kann wahlweise mit einer Schaltwippe oder Doppelwippe bestückt werden - beide sind im Lieferumfang. Dann kann man die Steh­lampe auch einschalten, ohne ein Tablet zur Hand zu haben. Der flache Wandschalter kann einfach angeklebt werden und sieht dann aus wie ein normaler Lichtschalter.­ Die kleine Fernbedienung verfügt über vier Tasten, mit denen beispielsweise beim Verlassen des Hauses ein Alarmzustand eingechaltet wird. Dann sendet das System auf Wunsch eine Email oder/und SMS, falls beispeilsweise ein Bewegungs­melder, Türkontakt oder der Rauchmelder Alarm signalisiert. Beim Betreten des Hauses schaltet man mit einer anderen Taste der Fernbedienung diesen Alarmzustand einfach wieder aus.

Noch fehlen bei Devolo Komponenten wie die Einbeziehung von ganz normalen Deckenleuchte, da im Moment nur per Schaltersteckdose geschaltet werden kann. Aber kurz vor Fertigstellung dieses Artikels legte Devolo nach: Anfang September werden weitere Komponenten vorgestellt. Dazu sollen ein Wassermelder, eine Alarmsirene sowie ein Luftfeuchtemelder gehören. Weiter geht es zudem mit Systemkomponenten, die nicht mehr ins Motto­ „Selbermachen“ passen, aber zwingend zum smarten Zuhause gehören. Dazu gehören Unterputz-Module, die bestehende Schalter intelligent gemacht werden. Ebenso soll eine Rolladensteuerung hinzukommen. Hier ist dann aber zur Installation ein Fachmann gefragt. Sobald diese Systeme verfügbar sind, werden wir sie vorstellen. Dann würde es auch Sinn machen, die sowieso schon dargestellten Wetterdaten in Regeln mit einzubeziehen. So könnte man die Jalousien automatisch schließen und eine Lichtszene einschalten, wenn die Daten den Sonnenuntergang signalisieren. Das geht im Moment noch nicht - aber wie wir Devolo kennen, wenden sie daran arbeiten.

 

Klartext

Devolo bietet mit seinem Home Control den einfachen­ Einstieg in das smarte Zuhause. Die Installation ist sehr einfach, die tägliche Bedienung gut. Etwas verwirrend ist die Aufsplittung zwischen App- und Vollversion­ und deren Möglichkeiten - da muss man erstmal wissen, was man wo machen kann. Je nach Anwendung stößt man zudem manchmal an die Grenzen des Systems und wünscht sich weitere Funktionen. Da es aber zum Großteil über Software geregelt wird, kann Devolo ständig nachrüsten.­ So sind zur Zeit auch noch einige Begrifflichkeiten etwas unklar und man muss einfach ausprobieren. In den paar Wochen, in denen wir das System testeten, wurden aber laufend Verbesserungen und Änderungen eingepflegt - Devolo arbeitet­ da sehr aktiv.

Zudem werden in naher Zukunft weitere Komponenten­ folgen, die das System weiter komplettieren. Mit den jetzt erhältlichen Geräten ist ein Einstieg aber allemal gegeben. Was man letztendlich daraus macht und wie komfortabel es arbeitet, hängt von den Anwendungen und der Phantasie des Nutzers ab. Nach ein paar Wochen im Praxistest möchten wir auf so ein System nicht mehr verzichten - gerade, da viel einfach automatisch abläuft, wenn man es richtig einsetzt.