Sage the Combi Wave 3 in 1 im Test
Komfortabler Multi-Backofen mit Mikrowelle, Fritteuse, Heißluft und vielem mehr
Testredakteur: Dipl.-Phys. Stefan Witzel, 1.12.2020, Bilder: Sage, Technikzuhause

Sage, bekannt für hochwertige und leistungsstarke Haushaltskleingeräte sowie Siebträger Espresso-Maschinen der Spitzenklasse, präsentiert mit dem the Combi Wave 3 in 1 einen multifunktionalen Mini-Backofen, der deutlich mehr kann, als einfach „nur“ eine Pizza zu erwärmen oder einen Kuchen zu backen.

Integriert sind neben dem Heißluftofen eine Mikrowelle, eine Heißluftfritteuse sowie ein Elektrogrill. Vorprogrammierte Gerichte sowie kinderleichte Bedienung unterstützen die tägliche und abwechslungsreiche Zubereitung von Mahlzeiten. Den the Combi Wave 3 in 1, der jetzt im Markt eingeführt wird, schauen wir uns im Detail an.

Mini-Backofen - oder viel mehr?

Im großen, sehr gut lesbaren Display werden alle Einstellungen angezeigt

In vielen Küchen findet man neben dem normalen und großen Backofen ein Mikrowellengerät, das oft nur genutzt wird, um schnell ein schon fertiges Gericht aufzuwärmen oder ein Süppchen zu erhitzen. Warum aber nicht gleich zu einem Kombi-Gerät greifen, das viel mehr kann! Ein zweiter Backofen ist prädestiniert dafür, wenn man Gäste hat und mit dem großen Backofen nicht auskommt. Damit lassen sich beispielsweise Speisen warm halten, während man Beilagen zubereitet. Ganz nebenbei ist so ein Kombigerät ideal für kleine Haushalte, von denen es immer mehr gibt. Gegenüber dem Einbaugerät verbraucht er weniger Energie, ist schneller aufgeheizt und reicht für 2 - 4 Personen in der Regel aus. Darüber hinaus kann man ihn schnell überall, wo eine Steckdose vorhanden ist, einsetzen.
Unser the Combi Wave von Sage bietet noch deutlich mehr als Mikrowelle und Umluftbackofen. Ein integrierter Grill sorgt für prima Röstaromen, Heißluftfrittieren zaubert beispielsweise fettarme krosse Pommes oder Chicken Wings. Kombifunktionen aus Grill, Heißluft und Mikrowelle ermöglichen schnelleres Kochen der Lieblingsgerichte. Besondere Programmfunktionen für gefrorene Lebensmittel, intelligentes Kochen, Butter erwärmen, Schokolade schmelzen - gerade in der Vorweihnachtszeit oft genutzt - sowie intelligentes Auftauen sorgen für einfachste Zubereitung unterschiedlichster Gerichte, ohne dass man sich Gedanken über die diversen Einstellungen machen muss.

Ausstattung

Die Füße der Combi Crisp-Pfanne können eingeklappt werden....
... je nach Höhe des Gargutes

Der the Combi Wave 3 in 1 im hochwertig verarbeiteten Edelstahlgehäuse ist mit einer Größe von 51,9 x 51,3 x 31,6 (B x T x H) und seinem Gewicht von 11,6 kg relativ schnell am gewünschten Einsatzort aufgestellt. Zudem kann das Gerät mit diesen Abmessungen auch mal auf der Arbeitsfläche in der Küche stehenbleiben. Ist der Sage immer im Zugriff und somit einsatzbreit, wird man ihn - wie wir nach unserem Test feststellen - immer häufiger im Einsatz haben. Mit einer Kapazität von 32 Litern gehört er zu den Größeren bzgl. des Fassungsvermögens. Im Lieferumfang befindet sich ein Glas-Drehteller mit einem Durchmesser von 30 cm - gemessen bis zur Randerhöhung. Letztere ist zudem sehr praktisch, falls doch mal etwas überkochen sollte. Dann bleibt das übergelaufene Lebensmittel auf dem Glasteller. Darüber hinaus gehört ein Gitterrost, der auf drei kleinen Füßen steht, zum Lieferumfang. Highlight ist zudem die Combi Crisp-Pfanne, die sich ideal für viele Speisen eignet und auf der auch mal ein ganzes Hähnchen seinen Platz findet. Die Combi Crisp-Pfanne sorgt zudem für - abhängig vom Lebensmittel - schöne Röstaromen sowie krosse Pommes, wie unser Test zeigt. Die Füße lassen sich einklappen, je nachdem, wie hoch das Gargut ist. An der rechten Vorderseite befinden sich gut zugänglich alle Bedienelemente sowie ein großes, sehr gut lesbares Display. Hinter der großen Tür verstecken sich Schnellauswahltasten für Grundeinstellungen und Spezialfunktionen.

Bedienung

Klassische Bedienung per übersichtlichem Tastenfeld für die Hauptfunktionen sowie Drehregler für Zeit und Temperatur bzw. Leistung

Sage geht bei der Bedienung einen klassischen Weg, den wir sehr gut finden. Dort, wo viele Konkurrenzprodukte auf Touch-Panels setzen, gibt es beim the Combi Wave 3 in 1 zwei große Drehregler sowie sechs Tasten für die Grundfunktionen. Das riesige Display, das man auch aus einiger Entfernung gut ablesen kann, zeigt je nach Funktionswahl beispielsweise die gewählte Leistung bzw. Zeit an. Beim intelligenten Kochen wird zudem die Gerichte-Auswahl im Klartext dargestellt. Die riesigen Einstellräder lassen sich - auch mal mit feuchten Händen - sehr gut greifen und steuern. In den meisten Anwendungen wählt man über den oberen Regler die Zeit, unten wird Temperatur bzw. Leistungsstufe eingestellt. Ein Druck auf die Regler startet bzw stoppt die Zubereitung. Zusätzlich gibt es eine Taste „a little bit more“, falls man noch ein wenig Zeit drauflegen möchte. Die Schnellstartfunktion aktiviert mit einem Knopfdruck die Mikrowelle für 30 Sekunden mit voller Leistung. Nicht ganz alltäglich aber sehr sinnvoll ist die Möglichkeit, die Drehfunktion des Tellers abzuschalten. So können auch größere, rechteckige Auflaufformen genutzt werden. Spezialprogramme aktiviert man über die Schnellauswahltasten hinter der Tür. Dazu gehören Voreinstellungen für Butter aufweichen, Schokolade schmelzen, eine Warmhaltefunktion sowie Popcorn. Zudem kann der Signalton geändert oder ausgeschaltet werden. Aufgrund der vielfältigen, aber sehr durchdachten Funktionen muss man sich ein wenig mit der Bedienung vertraut machen. Die sehr übersichtliche Anleitung hilft dabei. Wir würden uns noch wünschen, dass man unterschiedlichste Zubereitungsarten einstellen und automatisch abarbeiten lässt. Beispielsweise zuerst kochen bzw. garen, danach für ein paar Minuten per Grill überbacken, gefolgt von der Warmhaltefunktion. Das muss man nacheinander manuell erledigen. Während des Betriebs überzeugt die sehr gleichmäßige und helle Innenraumbeleuchtung, um sein Gargut immer perfekt im Blick zu haben. Das Betriebsgeräusch ist zudem leise und nicht störend.

Die einzelnen Funktionen im Praxistest

Mikrowelle

Der Sage the Combi Wave 3 in 1 bietet alle Funktionen einer klassischen Mikrowelle. Die Speisen werden auf dem Drehteller platziert und per elektromagnetischer Strahlung erhitzt. Mit dem Drehregler stellt man die Zeit sowie die Leistungsstufe ein. Start- und Stopptaste sorgen für den Beginn und das, wenn gewünscht, vorzeitige Ende der Erwärmung. Der Sage the Combi Wave bietet insgesamt 10 Leistungsstufen bis zu 1.100 Watt, wobei der Benutzer im Vergleich zu den meisten Geräten keine Leistungseinstellung in Form von Watt vornimmt, sondern direkt Funktionen wählen kann. Im Menü erscheinen: Von Kochen über Aufwärmen, Schmelzen, Auftauen bis hin zu Weichmachen und Warmhalten - alles im Klartext, was wir sehr gut finden. Nach dem Einschalten des Gerätes ist die Mikrowellenfunktion immer voreingestellt. Per Schnellstart braucht man lediglich die Starttaste drücken und 30 Sekunden bei 100% Leistung sind gewählt.

Umluftofen

Die Temperatur im Heißluft-Betrieb wird sehr konstant gehalten

Natürlich kann man den Sage the Combi Wave auch als klassischen Mini-Backofen einsetzen. Dabei bietet er Einstellmöglichkeiten zwischen 60°C und 230°C, was praxisgerecht ist. Die Umluftfunktion sorgt für eine gleichmäßige Verteilung der Wärme. Wenn es die Höhe der Lebensmittel zulässt, empfiehlt Sage den Untersetzer unter das Gargut zu stellen, damit es rundum perfekt mit Hitze versorgt wird. Unsere Messungen zeigen, dass der Sage die Temperatur mit lediglich sehr geringen Schwankungen, die in der Praxis nicht ins Gewicht fallen, hält.

Heißluft-Frittieren

Eine nicht alltägliche Besonderheit ist die Heißluft-Frittierfunktion. Gegenüber einem normalen Backofen sollen Pommes oder anderes Frittiergut knuspriger werden. Dabei nutzt Sage das Zusammenspiel zwischen Hitzeverteilung im Ofen und der mitgelieferten Combi Crisp-Pfanne. Hohe Temperaturen sowie maximaler Luftstrom, der die Lebensmittel umschließt, sorgen für beste Ergebnisse. Manuell lässt sich die Temperatur zwischen 200 und 230°C einstellen. Weiterer großer Vorteil: Der Sage benötigt lediglich 3 Minuten Vorheizzeit, dann kann man die Lebensmittel hineingeben. Vor dem Start wählt man Temperatur und Zeit, stellt die Crisp-Pfanne ohne Gargut hinein und drückt die Start-Taste - im Display sieht man deutlich lesbar „Nur Pfanne vorheizen“. Nach diesen drei Minuten macht der the Combi Wave mit einem Signalton darauf aufmerksam, jetzt seine Lebensmittel hineinzugeben. Aufgepasst: nach der Vorheizzeit läuft die vorgewählte Zeit auch gleich herunter! Also: die Tür auf, Pommes hinein - die Pfanne ist sehr heiß - und erneut die Start-Taste drücken. Bei Halbzeit ertönt ein weiterer Signalton und jetzt sollte man seine Lebensmittel einmal umrühren bzw. umdrehen, da die Bräunung im Wesentlichen durch die Pfanne erzeugt wird. Wir testen mit klassischen Tiefkühlpommes und können nur sagen: Erstklassig! Ganz ohne Fettzugabe werden die kleinen Kartoffelstäbchen außen kross, innen weich und saftig. Das gleiche Bild zeigt sich mit Chicken Nuggets, die ebenfalls schön durchgegart mit einer knusprigen Außenhülle aus dem Kombi-Ofen kommen. An die Garzeiten sollte sich jeder ein wenig herantasten. Je nach Dicke und Größe der Lebensmittel wird man schnell die richtige Einstellung für sich finden.

Chicken Nuggets werden außen knusprig und bleiben innen saftig
Tiefkühl-Pommes sind ebenfalls kross und lecker

Grill

Der Grill zeigt eine sehr gleichmäßige Hitzeverteilung, wie unsere fränkischen Würstchen eindrucksvoll beweisen

Auf den ersten Blick gar nicht ersichtlich - aber der Sage the Combi Wave 3 in 1 bietet auch einen Oberhitzegrill. Da wir ja schon Mikrowelle, Heißluftfritteuse, Umluftofen haben, bietet er damit genau genommen eine 4 in 1-Funktion. Der Grill wird mit Hilfe der Schnellauswahltasten im Inneren ausgewählt und kommt auf 175°C unten im Innenraum, oben entsprechend höher. Völlig ausreichend, um ein paar Würstchen mit Röstaromen zu versorgen oder diverse Speisen zu überbacken. Eine Einstellung der Temperatur ist nicht möglich - hier gibt es lediglich an und aus. Der Grill spielt ebenso seine Stärken bei den automatischen Programmen sowie beim Kombikochen aus, wo er je nach Auswahl der Lebensmittel hinzugeschaltet wird. Unsere Würstchen werden in der Combi Crisp-Pfanne allerbestens, ohne auszutrocknen und zeigen eine gleichmäßige Bräunung von beiden Seiten, nachdem wir sie nach ein paar Minuten gewendet haben - auch dies meistert der Sage Multi-Ofen bestens.

Sonderfunktionen sowie Grundeinstellungen erledigt man über die Schnellauswahltasten hinter der Tür. Ebenso kann man hier eine Kindersicherung aktivieren sowie eine Einstellung, die man oft benötigt, als Favorit speichern

Schnelle Kombi

Das Kombi-Kochen ist prädestiniert dafür, Lebensmittel im Vergleich zu einem herkömmlichem Ofen schneller zuzubereiten. Sage schaltet hierbei die Mikrowellenfunktion, Heißluft und Grill abwechselnd ein. Durch die Mikrowellen und Heißluft in Kombination wird das Gargut schneller erhitzt, der Grill sorgt für Röstaromen. Ideal eignet sich diese Funktion für Gratins, gebackene Speise oder beispielsweise Röstgemüse. Wir bereiten Kartoffelgratin mit rohen Kartoffelscheiben und einer Sahne/Käse-Gewürzmischung zu. Nach etwas mehr als 20 Minuten sind die Erdäpfel durch und der Streukäse an der Oberseite leicht angebräunt. Wer es etwas dunkler mag, gibt noch drei Minuten Grillfunktion hinzu - lecker, einfach und schnell gemacht. Beispielsweise kann man mit der schnellen Kombi auch ein ganzes Hähnchen in nicht einmal einer Stunde zubereiten - das geht mit dem normalen Küchenbackofen nicht.

Kartoffelgratin wird mit der "Schnellen Kombi" nach ca. 20 Minuten fertig....
.... und der Streukäse zeigt eine schöne Bräunung

Auftauen und Kochen

Wenn es mal schnell gehen muss, ist man ebenfalls bei Sage richtig. Auf Tastendruck bietet der Multiofen die Kombination aus Auftauen und Kochen bzw. Garen. Zur Programmauswahl stehen dabei Fisch, Fleisch und Huhn. In der ersten Phase nutzt der Ofen die Mikrowellenfunktion zum Auftauen, danach je nach Menge und Lebensmittel eine Kombination aus Heißluft und Mikrowelle. Wir nehmen ein kleines Schweinefilet direkt aus dem Tiefkühler und setzen dies auf die Crisp-Pfanne. Nach Auswahl von Fleisch und Eingabe des Gewichts vom 350 Gramm schlägt der Sage eine Gesamtzeit von 22 Minuten vor. Wir starten und die MIkrowellenfunktion beginnt mit einer Leistung von 40%, um das Filet sanft aufzutauen. Nach 10 Minuten wird automatisch der Heißluftofen hinzugeschaltet. Während der Zubereitung wurden wir einmal aufgefordert, das Fleisch zu drehen. Schauen wir uns das Filet an: Es ist nicht nur aufgetaut, sondern in dieser kurzen Zeit komplett durchgegart, ein wenig rosa in der Mitte und sehr saftig. Je nach Geschmack kann man selbstverständlich mehr oder weniger Zeit nutzen. Röstaromen fehlen bei dieser Zubereitungsmethode, die man im Anschluss per Grillfunktion oder einfach mit einem schnellen Schwenk durch einen heiße Pfanne erzeugen kann. Vom tiefgekühlten Produkt bis zum servierfertigen Filet etwas mehr als 20 Minuten - das ist klasse!

Tiefgefrorenes Schweinefilet ist nach 22 Minuten...
... aufgetaut und durchgegart mit einem leicht rosa Kern
Anschließend schalten wir nochmal für 5 Minuten den Grill ein

Voreingestellte Programme

Hähnchenschenkel im Programm "Kochen" und "Huhn" werden in der Combi Crisp-Pfanne erstklassig - innen saftig und die Haut schön kross

Möchte man sich gar keine Gedanken über Garzeiten oder Temperaturen machen, nutzt man das intelligente Zubereitungsprogramm. Hier hat Sage viele Zubereitungsmöglichkeiten diverser  Lebensmitteln vorprogrammiert. Man hat die Wahl zwischen Kochen, Aufwärmen und Auftauen. Dann sucht man seine Zutat heraus und startet. Selbstverständlich lassen sich auch hier Temperatur und Zeit entsprechend und nach persönlichem Geschmack anpassen. Bei nahezu allen Gerichten muss lediglich das Gewicht der Speisen angegeben werden, bevor man die Funktion mit dem Vorheizen startet. Wir wählen im Menü „Hähnchen“ sowie 500 Gramm. Bei unseren Hähnchenschenkeln und dem relativ geringen Gewicht nutzt der Ofen Heißluft und Grill in Kombination. Bei höherem Gewicht (bis zu 1,6 kg) wie beispielsweise einem ganzen Brathähnchen wird zusätzlich die Mikrowelle aktiviert. Nachdem die Combi Crisp-Pfanne ihre Vorheizzeit hinter sich gebracht hat, legen wir die Schenkel (Kühlschranktemperatur) hinein, was sich schon akustisch bemerkbar macht. Wir hören ein Brutzeln wie in einer herkömmlichen Pfanne - Öl haben wir jedoch nicht hinzugegeben. Die Gesamtzeit beträgt 20 Minuten und ist perfekt gewählt. Nach halber Zeit wenden wir einmal. Die Geflügelteile sind für uns perfekt - innen super saftig und durchgegart mit einer Kerntemperatur von 82°C, die Haut ist perfekt kross und einfach nur lecker!

Intelligente Programme gibt es für Kochen ....
.... Aufwärmen ....
... und Auftauen.

Danach wagen wir uns an Pommes aus den vorgegebenen Programmen. Hier wählt der Sage 20 Minuten und startet automatisch die Frittierfunktion. Auch diese Zeit passt, auch wenn wir beim nächsten Durchgang bei unseren relativ dünnen Kartoffelstäbchen zwei Minuten weniger nehmen würden. Da sollte man sich ein wenig herantasten.
Ebenso checken wir die intelligente Auftaufunktion. Am Häufigsten wird man wahrscheinlich vorgekochte Suppen bzw. Eintöpfe auftauen und aufwärmen. Wir geben das Gewicht ein - in unserem Fall 500 Gramm und starten - nach 10 Minuten mit einmal Umrühren ist das Süppchen aufgetaut und wir erwärmen es anschließend per Mikrowelle mit moderater Leistung für ein paar Minuten - wenn es einmal schnell gehen muss, eine perfekte Mahlzeit!

Eine tiefgefrorene Suppe ist schnell und gleichmäßig aufgetaut und per Mikrowelle ruckzuck erwärmt
Unser Käsekuchen geht im Ofen sehr schön auf
Eine Tiefkühlpizza geht natürlich auch .... großer Vorteil: schon nach drei Minuten ist der Sage vorgeheizt

Alle vorgegebenen Rezepte (einen Übersicht finden Sie rechts) sind sehr praxisgerecht und liefern sehr gute Ergebnisse. Wir empfehlen dennoch, dass jeder nach persönlichem Geschmack und Lebensmittelauswahl Zeiten und Temperaturen anpassen und optimieren sollte. Ebenso sehen wir die Programme als Ausgangspunkt für weitere Ideen. Beispielsweise gelingt Back-Camenbert in der Chicken Nuggets-Einstellung perfekt.

Fazit

Der Kombi-Ofen Sage the Combi Wave 3 in 1 ist ein Küchenhelfer mit allerbesten Leistungen. Mikrowelle, Heißluft-Ofen und -Fritteuse sorgen für schnell zubereitetes und immer abwechslungsreiches Essen. Der integrierte Grill zaubert in Windeseile schön überbackene Speisen oder versieht leckere Würstchen mit den gewünschten Röstaromen. Durch die  Kombifunktion werden zudem viele Speisen deutlich schneller zubereitet als auf herkömmlichem Wege. Voreingestellte Programme mit sinnvoller Lebenmittelauswahl erleichtern die Arbeit, Zusatzfunktionen wie Warmhalten, Butter aufwärmen oder Schokolade schmelzen runden die komfortable Ausstattung ab. Die Bedienung über zwei große Drehregler erschließt sich nahezu automatisch. Der Sage the Combi Wave ist mit seinen zahlzeichen Möglichkeiten für uns eine echte Empfehlung.