Etwa alle vier Minuten „verliebt“ sich ein Einbrecher in fremdes Eigentum, könnte man salopp sagen, wenn die Sache nicht so ernst wäre. Denn das ist genau die Zeitspanne, in der in Deutschland statistisch betrachtet ein Einbruch verübt wird. Alle vier Minuten unternehmen Kriminelle den Versuch, in Wohnungen und Häuser einzudringen und richten damit bei den Betroffenen mitunter hohen Schaden an, nicht nur materiell, vor allem auch psychisch. Fast jeder zweite Einbruch erfolgt dabei tagsüber – dann also, wenn die meisten Bewohner außer Haus sind und die potenziellen Täter sich unbeobachtet fühlen. Das lässt sich ändern. Immer mehr Immobilienbesitzer entdecken für sich die systematische Einbindung von Kameras, die innen wie außen angebracht werden können, und somit das Sicherheitsgefühl deutlich erhöhen. Insbesondere dann, wenn man wie viele in den Weihnachtsferien nicht zuhause ist.
Innen- und Außenkameras mit Infrarot-LEDs
„Sicherheit zuhause“ ist beim mehrfach ausgezeichneten Coqon-System ein Schwerpunktaspekt. Für Smart-Home-Einsteiger und Profis aus dem installierenden Handwerk bieten die Bremer umfassende Lösungen, die das Leben daheim intelligent vereinfachen – und eben sicherer machen. Zum Portfolio gehören neben Produkten für smarte Heizungen und Musik verschiedene Innen- und Außenkameras zur professionellen Überwachung der eigenen vier Wände. Durch integrierte Infrarot-LEDs ist auch bei schlechten Lichtverhältnissen ein scharfes Bild übertragbar – selbst nachts.
KfW-Förderung
„Bewegungen Unbefugter werden als Live-Bilder erfasst und können beispielsweise als Fotos an Haus- und Wohnungsinhaber gesendet werden. Ihnen entgeht also zu keiner Zeit, was sich zuhause abspielt – das gilt natürlich auch außerhalb der Urlaubszeiten, etwa wenn man tagsüber im Büro seiner Arbeit nachgeht“, so Andreas Kadler, CEO des Smart-Home-Anbieters COQON und Mitglied der SmartHome Initiative Deutschland, der mit Coqon eine Vielzahl weiterer Optionen im Angebot hat, die zur Sicherheit daheim beitragen. Wie Aktoren und Sensoren, die Rollläden bei Bedarf aufs Verdunkeln einstellen oder im Alarmfall, selbstverständlich auch bei Abwesenheit, eigenständig hochfahren. Oder zum Beispiel Rauch- und Öffnungsmelder sowie eine Außensirene, die im Notfall zuverlässig reagieren. Und noch einen Tipp hat der Bonner Smart-Home-Experte parat: „Automatisierte Rollläden, Funksender für Licht, Alarmoder Gegensprechanlagen beispielsweise sind Maßnahmen, die von der KfW gefördert werden können. Ein Anreiz, um die Sicherheit rund um die eigenen vier Wände zu erhöhen – und damit zugleich den Anreiz für mögliche Einbruchstäter reduzieren.“