Neben den bereits erhältlichen Sensoren und Aktoren wie Bewegungsmelder, Türkontakte, Schaltsteckdosen sowie Heizungsthermostate und Schalter bzw. Fernbedienung kommen eine Sirene, Wassermelder sowie Luftfeuchtemesser hinzu. Erweitert wird das System zusätzlich mit Komponenten, die von einem Fachmann installiert werden sollten. Diese beinhalten eine Rolladensteuerung, sowie Unterputz-Dimmer und Lichtschalter. Damit kann dann beispielsweise auch die normale Deckenbeleuchtung gesteuert werden.
Devolo bleibt aber nicht nur bei seinen Komponenten - und das macht Home Control noch flexibler. Bereits Anfang 2015 gab das System den Nutzern die Möglichkeit, Z-Wave-zertifizierte Produkte anderer Hersteller zu integrieren.
Wem das immer noch nicht reicht, der wird sich über eine weitere System-Öffnung freuen. Zukünftig wird Home Control in der Lage sein, IP-basierte Hardware anderer Hersteller einzubinden, beispielsweise Audiokomponenten, Webservices oder eigene Dienste. Darüber hinaus ist die native Integration von Produkten geplant, de bestens zu Home Control passen. Angekündigt wurden bisher Systeme wie Philips Hue, Netatmo sowie Nest. Einen ersten Einblick gab Devolo schon auf der IFA mit der Steuerung der Philips Hue-Beleuchtung. Laut Devolo soll in endgültige Integration noch in diesem Jahr erfolgen.