Klassiker: Sandwiches
Hunger, aber keine Zeit? Eine Klappstulle ist schnell zubereitet und kann unglaublich lecker sein! Doch woher kommt das Sandwich eigentlich? Es wurde angeblich nach John Montagu, dem 4. Earl of Sandwich, benannt. Der britische Adelige wollte eine Mahlzeit, die er während seiner langen Arbeits und Kartenspiel Sessions problemlos mit einer Hand essen konnte. So ließ er sich ein Stück Rindfleisch zwischen zwei Brotscheiben servieren – die Geburtsstunde des Sandwiches.
Panini: Das Sandwich in "raffiniert"
Das Panino (oder die Mehrzahl Panini) ist die italienische Variante des Sandwiches –
und wie so oft in der italienischen Küche, die raffiniertere Version des Originals. Bereits in einem italienischen Kochbuch des 16. Jahr hunderts erwähnt, erlebte das Panini in den 1970er und 1980er Jahren einen wahren Boom in den angesagten Bars Mailands, den sogenannten „Paninoteche“. Klassisch mit Tomate, Mozzarella und etwas Basilikum, ist es heute in Italien fast überall zu finden und verführt mit seiner Kombination aus frischen Zutaten und aromatischem Geschmack.
Brüsseler Waffeln
Die Brüsseler Waffel ist mehr als nur ein süßer Snack – sie gilt als Wahrzeichen der belgischen Kultur. Mit ihrer charakteristischen, luftigen Textur und den tiefen, quadratischen Rillen ist sie ein Meisterwerk der belgischen Backkunst. Traditionell mit Puderzucker, Schlagsahne, frischen Früchten oder Schokoladensauce serviert, hat sie sich von Jahrmärkten in die internationale Küche etabliert.