Advertorial - Lässt man sich den Begriff „Lebensmittel“ auf der Zunge zergehen, wird manch einem der eigentliche Wortsinn gegenwärtig: Mittel zum Leben! Und es ist klar: Je frischer, naturbelassener und frei von Schadstoffen jeglicher Art diese sind, desto besser dienen die Lebensmittel unserer Gesundheit. In Zeiten von Fertiggerichten, Fast- und Junk Food wird darüber oft hinweg gesehen. Die gute Nachricht: Das Bewusstsein wandelt sich. Nachhaltigkeit wird auch auf unserem Speisezettel mehr und mehr das Gebot der Stunde. Aber was genau kann jeder Einzelne tun, damit Lebensmittel in bester Qualität auf den Teller kommen, dass sie ressourcenschonend, umwelt- und tiergerecht gewonnen beziehungsweise hergestellt und nicht verschwendet werden? Neben generellen (Einkaufs-) Tipps zeigen wir am Beispiel modernster Kühlgeräte von LG, wie Lebensmittel in bester Frische gelagert werden können.
Überlegt Einkaufen und Lagern
Es ist kaum zu glauben, aber ein Drittel der weltweiten Lebensmittelproduktion landet auf dem Müll. Die gute Nachricht: Jeder einzelne kann etwas dagegen tun. Damit nicht zu viele Lebensmittel im Einkaufskorb landen, geht man am besten nicht mit leerem Magen einkaufen, denn dann sind viele überflüssige Nahrungsmittel allzu verführerisch. Ein guter Rat ist ein Einkaufszettel. So packt man eher nur das in den Korb, was auch zuhause aufgebraucht wird. Oft genug wandern Lebensmittel erst in den Kühlschrank und anschließend direkt in den Müll. Frisches und leicht Verderbliches sinnvollerweise auch erst einkaufen, wenn es zeitnah verzehrt werden soll. Dazu kommt die richtige Lagerung im Kühlschrank. Wie unser Praxistest zeigt, sind Lebensmittel durch die optimale Lagerung bei perfekter Temperatur und Luftfeuchtigkeit länger frisch und genießbar und man muss weniger entsorgen. Darüber hinaus sorgen die Hersteller der Kühlgeräte mit ständigen Innovationen und technischen Weiterentwicklungen dafür, die optimale Umgebung für unsere Lebensmittel zu schaffen. Wenn man dann noch die richtige Lagerung beachtet und nicht einfach nur die Lebensmittel irgendwo, wo gerade Platz ist, in den Kühlschrank packt, tritt man sehr effektiv der Lebensmittelverschwendung in unserer Wegwerfgesellschaft entgegen.
Stichwort MHD
Gemeint ist das Mindesthaltbarkeitsdatum. Es ist der Hauptgrund für Lebensmittelverschwendung, laut Ernährungsreport von 2019 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Dazu empfiehlt WWF-Sprecherin Wiebke Elbe: „Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist kein Stichtag zum Wegwerfen von Lebensmitteln. Produkte mit einem MHD können auch nach Ablauf des aufgedruckten Datums bedenkenlos auf ihre Verzehrbarkeit geprüft werden. Die Faustregel: Sehen, riechen, schmecken – ehe man wegwirft“. Einige Lebensmittel wie beispielsweise Hackfleisch tragen den Aufdruck "verbrauchen bis" - dies sollte man allerdings berücksichtigen.