Der Wunsch der Menschen nach mehr Nachhaltigkeit im Alltag ist allgegenwärtig. Sie passen ihr Veralten und ihren Konsum an und suchen zunehmend nach nachhaltigen Produkten. Ein Bereich, in dem es jetzt eine neue FSC-zertifizierte Lösung gibt, ist der Bereich der Speisenzubereitung und -präsentation. Musste man bisher auf unhandliche Holzschneidebretter mit langen Trocknungszeiten oder Kunststoffalternativen für die Zubereitung von Lebensmitteln zurückgreifen, gibt es nun das Hardboard aus 100 % natürlichen Materialien, das aus recyceltem Papier und Pappe gebunden mit dem Harz aus der Schale der Cashewnuss besteht.
Viele Vorteile
Neben dem ökologischen Aspekt will das Hardboard durch weitere hervorragende Eigenschaften überzeugen: Es soll klingenschonend und damit auch geeignet für die Nutzung mit hochwertigen Messern sein. Es ist spülmaschinengeeignet, wodurch es perfekt in den Alltag passt und hitzebeständig bis 180 Grad. Darüber hinaus zeichnet es sich durch seine Langlebigkeit aus, ist es leicht in der Handhabung und schnell trocknend. In der privaten Küche aber auch in der Gastronomie punktet das Hardboard insbesondere durch seine hohe Geschmacks- und Geruchsneutralität. Durch seine geschlossenporige Oberfläche ist es im Vergleich zu offenporigen Holzschneidebrettern hygienisch. Das Material ist leicht, einfach zu handeln und frei von toxischen Substanzen, was optimal für den Einsatz in Profiküchen geeignet ist.
Hersteller des Hardboard ist die Schreinerei Mohr
– eine Schreinerei, die in dritter Generation von Michael Mohr geführt wird. Die Möbelmanufaktur im Norden Frankfurts fertigt individuelle Kundenwünsche auf handwerklich höchstem Niveau und hat mit dem Hardboard ihr Portfolio erweitert. Seit drei Monaten stellt Michael Mohr das Hardboard auf Messen vor und freut sich über die überaus positive Resonanz der Kunden „Unser Hardboard verbindet ideal die Eigenschaften von Holz und Kunststoff – eine Kombination, die sich viele Kunden wünschen, gerade für den Alltag. Wer einmal ein Hardboard genutzt hat, trennt sich oft schnell von seinen anderen Schneidebrettern. Das ist die beste Bestätigung, die man sich wünschen kann. Dass wir so das ein oder andere Kunststoffschneidebrett aus den Küchen verbannen und zu mehr Nachhaltigkeit beitragen, freut mich umso mehr“, so Mohr.