Unbeeindruckt von Wind und Wetter zieht der Gardena Mähroboter seine Runden. Dabei will der praktische Rasenhelfer nach einem speziell entwickelten Bewegungsmuster beständig und gleichmäßig vorgehen. Damit er weiß, wo er mähen soll und darf, wird sein Arbeitsbereich durch einen Begrenzungsdraht (sogenannter Loop-Draht) definiert. Dieser muss zuvor verlegt werden, was abhängig von der Größe und Komplexität der Rasenfläche mehr oder weniger Zeit und Aufwand erfordert. Ähnlich wie ein Zaun für Schafe bleibt der Mähroboter dann stets in diesen vorgegebenen Grenzen. Ist der Mäher einmal installiert, garantiert er einen guten Rasenschnitt – ohne, dass der Gartenbesitzer einen Finger krümmen muss. Zu individuell programmierten Tages- und Wochenzeiten mäht er bei Sonnenschein und bei Regen völlig selbstständig den Rasen, natürlich auch während der Arbeitszeit oder im Urlaub. Dank seiner großen Räder sollen auch Steigungen von bis zu 25 Prozent für den Gardena Mähroboter kein Problem sein. Wenn die Akkuleistung abnimmt, fährt der Mähroboter automatisch in die Ladestation, um seine Arbeit im Anschluss mit aufgeladener Batterie unbeirrt fortzusetzen. Auch vom Geräuschpegel ist der Gardena Mähroboter kaum wahrzunehmen, sodass er weder seinen Eigentümer noch die nahegelegene Nachbarschaft durch Motorengeräusche stört.