Die Handhabung des Simulators ist einfach und so bedienerfreundlich wie der echte Miimo, der später im Garten für bestmögliche Ergebnisse sorgen soll. Der Rasenliebhaber kann einen virtuellen Garten anlegen oder einfach die Adresse seines eigenen Gartens eingeben. Fast "wie in echt" lässt sich die Installation bzw. Funktionsweise des Miimo anhand eines Satellitenbildes praxisgerecht ausprobieren. Dabei wird zuerst die Rasenfläche mit wenigen Klicks im Satellitenbild markiert. Danach werden die Kabel verlegt, wobei bestimmte Bereiche und Objekte (Pflasterung, Bäume, Wasserobjekte) auf und in Nähe der Rasenfläche berücksichtigt werden können. Sogar die Position der Ladestation lässt sich detailgenau bestimmen. Der Simulator gibt dem Nutzer bei jedem Arbeitsschritt nützliche Informationen und begleitende Hinweise von der Größe der Rasenfläche bis zur verlegten Kabellänge und der Mähdauer. Nach den vorbereitenden Maßnahmen muss man nur noch die Mähzeiten (z.B. montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr) eingeben und kann dann am Bildschirm zusehen, wie der Mäher seine Arbeit erledigt. Man muss dazu wissen, dass moderne Roboter-Rasenmäher, wie der Miimo von Honda, ihre Stärken zu 100 Prozent entfalten, wenn sie individuell auf den entsprechenden Garten und seine Besonderheiten (wie z.B. Teiche und Steigungen) eingestellt werden. Mit diesem Simulator erhält der Gartenbesitzer einen ersten Überblick. Wie der Roboter später alle Möglichkeiten für einen gepflegten Rasen ausschöpft, erklärt der achhändler, der nach dem Kauf die Installation und alle Vorbereitungen für den praktischen Einsatz des Miimo im Garten übernimmt.