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Wohnraumlüftung: Durchatmen bei Heuschnupfen
Frische Luft tut gut - eigentlich. Was aber, wenn beim Lüften lästige Pollen in den Raum gelangen? Ob beim Schlafen, Entspannen oder Arbeiten - Wohnraumlüftungen bieten eine Alternative zum manuellen Lüften.

Juckende Augen, Atemnot, ein Niesen folgt auf das andere und die Nase läuft ununterbrochen. Der Pollenflug in Deutschland setzt klimabedingt mit jedem Jahr früher ein und dauert entsprechend länger an. Mittlerweile hat sich Heuschnupfen schon zu einer Volkskrankheit entwickelt: Nach Angaben des Deutschen Allergie- und Asthmabund e.V. leiden fast 13 Millionen Menschen in Deutschland an Heuschnupfen – Tendenz steigend. Doch zumindest für den Aufenthalt in geschlossenen Räumen, gibt es nun eine intelligente Haustechnik, die äußerst effektiv für ein allergenfreies Klima sorgt: Ein Lüftungssystem mit Pollenfilter. Damit können nun auch Allergiker zumindest in den eigenen vier Wänden den Großteil des Tages befreit durchatmen.

Die Initiative "Wohnungslüftung"

In den Verbänden BDH, FGK und IGDWL haben sich führende Hersteller der Klima- und Lüftungswirtschaft zusammengeschlossen, die sich vor allem für die Verbesserung der Raumluftqualität und die Förderung des Einsatzes von erneuerbaren Energien in der Klimatechnik einsetzen. Auch die Stärkung des Bewusstseins für die Rolle der Luft als Gesundheitsfaktor ist ein Ziel, das die Mitglieder in den Verbänden vereint. Auf dem gemeinsamen Verbraucherportal werden die wichtigen Fragen rund um die Wohnraumlüftung beantwortet.

 

Wohnungslüftung

Fakten:
  • Bei Wohnraumlüftungen können die Fenster geschlossen bleiben. Zusätzlich verhindern Filter im Lüftungsgerät, dass Schmutzpartikel, Pollen und Co. über das Lüftungssystem verteilt werden
Klartext:Neues Verbraucherportal für alle Fragen rund um die Wohnraumlüftung
Internet:
www.wohnungs-lueftung.de/gesundheit