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Zeit zum Umdenken beim Thema Einbruchschutz
Sich eine neue Alarmanlage zulegen, wenn man bereits ein hochwertiges Gerät hat? Das klingt erst einmal absurd. Warum es dennoch sinnvoll sein kann, lesen Sie in diesem Erfahrungsbericht.

Die Verisure Kundin H. Risom berichtet über ihre Erfahrungen mit Alarmsystemen
Die Verisure Kundin H. Risom berichtet über ihre Erfahrungen mit Alarmsystemen

Mit ihrer herkömmlichen Alarmanlage hat Hanne Risom nicht nur gute Erfahrungen gemacht. Deshalb wurde die Düsseldorferin vor knapp zwei Jahren zusätzlich Kundin des neuartigen Rundum-Sicherheitsanbieters Verisure, der mit seinem Ansatz, alles aus einer Hand anzubieten, gerade den deutschen Markt aufrollt. Damit sich die Kunden in Sachen Sicherheit um nichts mehr kümmern müssen. Von der anfänglichen Sicherheitsanalyse vor Ort, über die Installation der Komponenten des smarten Alarmsystems inklusive modernster Sicherheitskameras und der kostenlosen Wartung bis hin zur 24/7 Fernüberwachung durch die hauseigene Notruf- und Serviceleitstelle bieten die Sicherheitsexperten aus Ratingen alles aus einem Guss an. Das moderne System hat Fr. Risom überzeugt. Warum das hochpreisige, klassische im Vergleich zu dem günstigen, modernen Alarmsystem deutlich abfällt, wird im Folgenden deutlich.

 „Ursprüngliche hatte uns die Versicherung vorgegeben, eine Alarmanlage installieren zu lassen, weshalb mein Sohn und ich uns vor sechs Jahren drei verschiedene Anbieter näher angeschaut und dann für eine Anlage von einem namhaften Hersteller entschieden haben. Das ausgewählte System erschien uns damals auf den ersten Blick recht professionell und zumindest einige der Komponenten waren kabellos, so z.B. die batteriebetriebenen Rauch- und Bewegungsmelder. Es handelt sich dabei um ein klassisches Alarmsystem, wie man es kennt, bestehend aus einem Bedienelement für die Wand, einer Zentraleinheit und Sensoren für Fenster und Türen. Das Bedienelement hat sich – zumindest für mich – als wenig nutzerfreundlich erwiesen. Insgesamt ist das alte System relativ unbequem zu handhaben, denn es verfügt leider nicht – wie das neue - über eine App. Und trotz der Aufschaltung zu einer Notruf- und Serviceleitstelle bietet es auch keine Möglichkeit, im Notfall von außen in unsere Wohnung hineinzusehen oder zu hören. Jeder Wachdiensteinsatz kostet uns bei dem klassischen System extra und erst wenn der Wachdienst feststellt, dass es sich wirklich um einen Einbruch handelt, wird auch die Polizei gerufen. Bis das geschieht, kann dann aber bereits schon relativ viel Zeit vergangen sein.“

Die Anschaffungskosten der Anlage lagen für Hanne Risom bei knapp 12.000€, erinnert sich ihr Sohn. Zudem zahlt sie monatlich 55€ für die Aufschaltung auf die Notruf- und Serviceleitstelle sowie ca. 15€ für die LTE-SIM-Karte als 2. Übertragungsweg, also rund 70 € monatlich. Da nicht alle Komponenten des Systems kabellos funktionieren, mussten anfänglich einige der Wände aufgestemmt sowie neu verputzt und gestrichen werden, was für die Besitzerin ebenfalls mit hohen Kosten verbunden war. Die Batterien der kabellosen Komponenten, die angeblich 10 Jahre halten sollten, gaben den Geist bereits nach ca. 2,5 Jahren auf und mussten von Technikern ausgetauscht werden. Frau Risom war geschockt, als sie hierfür rund 1.800€ bezahlen sollte, weil sie zusätzlich zu den Spezialbatterien die Anfahrt und Techniker-Stunden in Rechnung gestellt bekam. Nachdem sie dem empört widersprach, einigte man sich schließlich auf die Hälfte. Bis heute gibt es bei dem alten System immer mal wieder technische Störungen, welche dann jeweils mit einem erneuten, z.T. beträchtlichen Kostenaufwand verbunden sind. Auch verfügt das klassische System weder über Kameras noch über Fotodetektoren. D.h. es gibt keine Möglichkeit, zu verifizieren, ob es sich um einen echten Notfall oder nur um einen Fehlalarm handelt. Die Komponenten wirken relativ altmodisch, sehen wenig ansprechend aus und die Technik ist inzwischen veraltet.
Neben der Tatsache, dass ihr neues System einfacher zu handhaben und bequem über Handy zu steuern ist, überzeugte sie, dass hier sowohl die Installation als auch spätere Wartungsarbeiten im dramatisch niedrigeren Preis bereits enthalten sind. Der größte Beweggrund aber, warum Hanne Risom sich eine modernere Alarmanlage zugelegt hat, war der, dass es bei der herkömmlichen Anlage keine Einstellung für Haustiere gibt. D.h. sie konnte ihren vierbeinigen Liebling bei scharf geschalteter Anlage nicht allein in der Wohnung lassen, denn dann würde es zwangsläufig zu Fehlalarmen kommen, die ihr wiederum Kosten verursachten. Dass Hanne Risom sich trotz der bereits vorhandenen, 12.000€ teuren, klassischen Alarmanlage für ein smartes Alarmsystem vom europäischen Marktführer Verisure entschieden hat, ist also vor allem ihrem Haustier geschuldet, denn das fernüberwachte Verisure Alarmsystem kann Einbrecher von Haustieren unterscheiden. Was sie an dem neuen Alarmsystem auch überragend findet: Im SOS- oder Alarmfall schauen ausgebildete Fachkräfte binnen Sekunden aus der Ferne in ihr Haus hinein, um zu überprüfen, ob es sich tatsächlich um einen Notfall handelt und welche Hilfe genau benötigt wird. Dass sich im Ernstfall sofort jemand kümmert, gibt nicht nur Frau Risom, sondern auch ihrem viel-beschäftigten Sohn ein gutes Gefühl. Zudem ist die smarte Alarmanlage auch technisch auf dem neusten Stand, so dass sie jederzeit alles von ihrem Mobiltelefon aus steuern kann. Durch den persönlichen Schutz mit dem KeyFob, einer Mini-Tastatur zum Umhängen fühlt sich Hanne Risom auch an Tagen geschützt, an denen es ihr mal nicht so gut geht. Und mit der Guardian-Begleitfunktion in der Verisure App ist sie dank Verisure jetzt auch unterwegs rundum sicher. Obendrein gefällt ihr, dass die - nicht nur, aber auch für ihr Design - preisgekrönten Verisure Geräte auch noch ansprechend aussehen.

Verisure Alarmysteme

Internet:
www.verisure.de