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Bedarfsgerecht gärtnern: Gardena smart App gibt Hilfestellung
Eine Umfrage von Gardena hat ergeben: Die meisten Gartenbesitzer in Deutschland versorgen ihren Garten selbst. Doch oft geschehen Baum- und Strauchschnitt, Bewässerung oder Rasenmähen eher nach Gutdünken, weniger aufgrund Gartenexpertise. Hier gibt Gardena smarte Unterstützung (Quelle und Fotos: Gardena)

Gärtnern ist echte Handarbeit, doch Apps wie die kostenlose Gardena smart App und smarte Technik können Pflanzenfreunden helfen, ihre Schützlinge besser zu verstehen und zu pflegen
Gärtnern ist echte Handarbeit, doch Apps wie die kostenlose Gardena smart App und smarte Technik können Pflanzenfreunden helfen, ihre Schützlinge besser zu verstehen und zu pflegen
Intelligente Bewässerungslösungen versorgen die Pflanzen zur richtigen Zeit mit Wasser. Dafür bezieht die App laut Gardena beispielsweise lokale Wettervorhersagen ein
Intelligente Bewässerungslösungen versorgen die Pflanzen zur richtigen Zeit mit Wasser. Dafür bezieht die App laut Gardena beispielsweise lokale Wettervorhersagen ein

Rund 66 Prozent der Hobby-Gärtner an, dass sie sich schon etwas im Garten auskennen, doch gerade einmal acht Prozent würden sich als echte Profis bezeichnen. Die häufigsten Arbeiten im Garten sind dabei Unkraut jäten und die Rasenpflege (jeweils 31 Prozent). Gießen ist für viele noch echte Handarbeit – nur 12 Prozent bewässern ihren Garten bereits automatisch mithilfe eines Bewässerungssystems. Gerade bei der Wasserversorgung, aber auch bei der Rasenpflege ist das Know-how wichtig, führt es doch zu gesünderen Pflanzen und hilft, Wasser effizient zu nutzen.

Smart und hilfreich
Für Anfänger wie Profis ist smarte Unterstützung in der Gartenpflege interessant: Sie entlastet Gärtner bei wiederkehrenden Aufgaben wie Rasenschnitt und Bewässerung. Viel wichtiger als die Zeitersparnis und Komfort ist aber der Vorteil für die Pflanzen, die dank smarter Technik bedarfsgerecht gepflegt werden. Zudem können Gärtner so mehr über die Bedürfnisse ihres Gartens lernen.
Über die kostenlose Gardena smart App können Gartenbesitzer die cleveren Produkte über das Smartphone programmieren und steuern. Für individuelle Pflege und Hintergrundwissen steht eine umfassende und übersichtliche Pflanzenbibliothek mit mehr als 4.500 Arten bereit. Die Informationen reichen von Licht- und Feuchtigkeitsbedarf bis zu Hinweisen wie Verwendung im Garten, Winterhärte, ideale Bodenbeschaffenheiten und gegebenenfalls giftige Pflanzenteile. Wer seine Pflanzen nicht auf den ersten Blick zuordnen kann, dem hilft die Foto-Funktion. Bis zu fünf Bilder können hochgeladen werden und die App zeigt die besten Treffer.

Wasser immer zur richtigen Zeit
Intelligente Bewässerungslösungen versorgen die Pflanzen zur richtigen Zeit mit Wasser. Dafür bezieht die App laut Gardena lokale Wettervorhersagen sowie die sich im Saisonverlauf ändernden Zeiten von Sonnenauf- und untergang ein. Optimiert wird die Versorgung durch vernetzte Sensoren, die die Feuchtigkeit im Boden messen. Noch maßgeschneiderter wird die Bewässerung, wenn die Sensoren mit Pflanzen aus der Pflanzenbibliothek verbunden werden. So wird die Bodenfeuchte mit den artentypischen Bedürfnissen der Pflanze abgeglichen und die Bewässerung angepasst. So wird nur bewässert, wenn die Pflanzen Wasser auch wirklich brauchen. Die Pflanzen sind gesünder, weil sich Pilzkrankheiten nicht mehr auf mit Wasser benetzten Blättern ansiedeln können. Ein positiver Nebeneffekt: Es wächst weniger Beikraut, weil das Wasser vor allem von den Kulturpflanzen aufgenommen wird.

Der vernetzte Garten
Die Bewässerung lässt sich mit der Rasenpflege verknüpfen. Wie alle smarten Geräte von Gardena können auch die Mähroboter vollständig in ein digitales Netzwerk, dem so genannten smart system, integriert werden. So lassen sich die Einsätze des Mähroboters jederzeit und von jedem Ort aus programmieren und überwachen.Sie arbeiten selbstständig unter allen Wetterbedingungen und kommen mit unterschiedlichen Rasenflächen zurecht. Die Mähzeiten passen sich automatisch dem Graswachstum an und sorgen mit präzisem Schnitt für ein optimales und gesundes Wachstum des Rasens. Der Rasenschnitt muss nicht entsorgt werden, sondern verbleibt als natürlicher Dünger auf dem Rasen. Die Mähzeiten lassen sich anpassen, zum Beispiel wenn bei Nacht oder Dämmerung nicht gemäht werden soll. So werden nachtaktive Tiere nicht gestört.
Mit der LONA-Technologie (Localisation & Navigation) wird in der smart App die Rasenfläche kartiert und Mähaktivitäten individuell für die definierten Zonen eingestellt. So liefern die Mähroboter nicht nur ein gepflegtes Grün, sondern dank ausgesparten Mähbereichen auch Platz für Wildblumeninseln im Rasen. Diese Inseln sind nicht nur eine Augenweide für Gärtner, sondern auch Futterstelle für tierische Gartenbesucher.

Gardena smart App

Merkmale:Update für das Garten-Know-how via App
Fakten:
  • Gardena-Umfrage "So sieht der deutsche Garten aus: Zahlen und Fakten rund um die persönliche Wohlfühl-Oase - GARDENA", Zahlen gerundet
Klartext:Über die kostenlose smart App können Gartenbesitzer die Gardena Produkte programmieren und steuern
Internet:
www.gardena.com/smartsystem